Von der Ewigen Stadt in die Donaumetropole. Dabei streifen wir die romantischen Silhouetten der Hügel der Toskana, die Weinberge des Chianti, die legendären Straßen der Emilia Romagna, Patriziervillen in Venetien, verwundene Bergstraßen in den Alpen – das alles begleitet uns 2025 auf unserem Weg von Rom nach Wien.
Auf Straßen, meist fernab der Touristenströme, fahren wir spannende Sonderprüfungen. Wir nächtigen in Schlössern, Villen und in Grand Hotels.
Fr., 12. September
Abends Fahrerbesprechung im Hotel Crowne Plaza Rome.
Sa., 13. September
Um 08:31 startet das erste Fahrzeug in Rom. Über Vetralla, Orvieto und Montalcino führt unser Weg zu einem Golfresort südlich von Siena.
So., 14. September
Wir streifen das Chianti, lassen Florenz rechts liegen und überwinden den Apennin auf jenen Straßen, welche die italienischen Sportwagenschmieden zum Testen ihrer Boliden verwenden. Dass das Ziel dann Maranello heißt, ist ja schon fast zwingend.
Mo., 15. September
In einer solchen Gegend mit so viel Motorsporttradition drängt sich eine Rennstrecke ja förmlich auf. Auch wenn die Poebene nicht als fahrerisches Highlight zu sehen ist, danach kommen die Euganeischen Hügel und dort sind Sonderprüfungen schon viel interessanter.
Di., 16. September
Heute ist Ruhetag und genau diese Ruhe verströmt die venezianische Villa am Brentakanal, in der wir wohnen. Wer will, kann sich mit dem Motorboot direkt vorm Hotel nach Venedig bringen lassen.
Mi., 17. September
Die Region Venezien bietet uns nicht nur herausragende Orte wie Bassano del Grappa und Asolo, sie wartet auch mit überraschend verschlungenen Bergstraßen auf. Bei klarem Wetter können wir vom Monte Grappa bis auf den Markusplatz in Venedig schauen.
Do., 18. September
Hinein in die Alpen. Auch wenn heuer nicht die höchsten Alpenpässe auf uns warten, der Monte Zonkolan lässt uns diesen Umstand garantiert vergessen.
Fr., 19. September
Wir benutzen die weniger bekannten Straßen Kärntens und der südlichen Steiermark. Dennoch werden weder Fahrspaß noch Gaumenfreuden zu kurz kommen. Den recht unterhaltsamen Abschluss des Tages bildet die Sonderprüfung Quatermile.
Sa., 20. September
Kurze 230 km trennen uns jetzt noch vom Finale Grande südlich von Wien. Dazwischen werden sechs Sonderprüfungen noch einmal das Beste der Teilnehmer fordern.
Abends findet in der Beletage des K.u.K. Hofzuckerbäcker Gerstner die Prämierung der Sieger statt.
(Änderungen vorbehalten)
Sonderprüfungen
Für Freude und Spaß bei der Tour Grande sorgen nicht nur Landschaft und Straßen. Rund 40 Sonderprüfungen (Timingprüfungen mit sichtbaren Messstellen) bieten Spannung während der ganzen Veranstaltung.
Es geht bei der Tour Grande nicht darum, der Schnellste zu sein, die Sicherheit der Teilnehmer und der anderen Verkehrsteilnehmer hat stets Priorität!